Medi-Taping - Naturheilpraxis Ursula Medag

Medi-Taping nach Dr. Sielmann

Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Taping-Kurse besucht, aber erst bei Dr. Sielmann bin ich angekommen, durch die Kombination aus Statik, Tape und Farbe.

Wie wirkt Taping eigentlich?

Bei dieser Therapieform geht man davon aus, dass durch das Anbringen des Tapes (Tape = elastisches Klebeband) auf die Haut, Schmerzrezeptoren direkt beeinflusst werden können, die Durchblutung und die Lymphe angeregt werden mit dem Ziel der Entspannung und Regeneration der betroffenen Muskulatur. Man könnte auch sagen, dass der Muskel so mit jeder Bewegung eine Massage bekommt.

Was beinhaltet Medi-Taping?

Beim Medi-Taping nach Dr. Sielmann kommen noch zwei weitere Punkte ins Spiel. So hat Dr. Sielmann im Laufe der Jahre festgestellt, dass bei den meisten Schmerzpatienten eine Beinlängendifferenz oder Blockaden der Wirbelsäule vorliegen, wodurch es dann zu einer Fehlbelastung der Muskulatur und zu Schmerzen kommt. Folglich wird also die Statik als erstes überprüft.

Der zweite Punkt ist die Farbenergetik, manche Farben aktivieren, manche dämpfen. Welche Farbe des Tapes zum Einsatz kommt, wird individuell ausgetestet.

So wird also vor dem Kleben der Tapes immer erst die „Statik gerichtet“, dann die betroffenen Muskeln behandelt und in der ausgetesteten Farbe (energetische Wirkung der Farbe) beklebt.

Woher stammt das „Tapen“ eigentlich?

Dr. Kenzo Kase, ein japanischer Chiropraktiker, entwickelte die Methode des „Tapen“ in den 70er Jahren. Die Tapes (elastische Klebebänder) können in unterschiedlichster Weise auf die Haut geklebt werden und durch den gezielten Zug am Gewebe entsteht die schmerzlindernde, stabilisierende und durchblutungsfördernde Wirkung.

Wann kann es helfen?

Das Tapen kann unter anderem unterstützen bei akuten und chronischen Schmerzen, bei Wirbelsäulenbeschwerden, Tennis-oder Golfer-Ellenbogen, Kniearthrose, Muskelverletzungen und -verspannungen. Für Sportler ist es zudem eine sinnvolle und präventive Maßnahme bei erhöhter Belastung von Knie, Sprunggelenk und Schulter.

Tun Sie sich etwas Gutes!

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