Heute ein paar Worte zum Thema „Morgenritual“ und auch zu meinem „Morgenritual“, den „Fünf Tibetern“, welches mich schon seit mehr als 15 Jahren begleitet und die ich mehr oder weniger täglich vor dem Frühstück absolviere. Wie ich darauf gekommen bin, weiß ich gar nicht mehr so genau, irgendwann habe ich das Buch von Peter Kelder zu diesem Thema gelesen und es hat mich fasziniert, was man mit fünf relativ einfachen Übungen täglich für die ganzheitliche Gesundheit so alles erreichen kann. Und seitdem ist es ein fester täglicher Bestandteil in unserem Leben, denn während der Corona-Zeit konnte ich meinen Mann auch motivieren und sein Rücken dankt es ihm.
Ein gesundes Morgenritual ist wie ein täglicher Gesundheitsimpuls und kann einen positiven Einfluss auf unseren Tag und unser gesamtes Wohlbefinden haben. Zudem gibt es ein gutes Gefühl, zumindest mir ;), morgens schon etwas für sich getan zu haben. Meine Zeitinvestition beträgt dafür maximal 5 Minuten.
Für mich als „Bewegungsmensch“ sind die „Fünf Tibeter“ als Morgenritual genau passend, aber im Endeffekt kann es vieles sein, ein gesundes Morgenritual kann auch der Becher warmes-heißes Wasser am Morgen sein, um den Körper nach der Nacht zu rehydrieren, eine Kurzmediation oder Atemübung, um den Tag in Ruhe zu starten, eine kleine Yoga-Einheit oder ein kurzes Workout, das kalte Abduschen, um die Durchblutung und das Immunsystem anzuregen, eine kleine Tagebuch- oder Journaling-Einheit für Gedanken, Emotionen, Ideen oder sich einfach Zeit zu nehmen für ein gesundes Frühstück.
Was ist Dein/ Euer Morgenritual zum Thema Gesundheit? Oder ich habe Euch inspiriert, auch einmal über ein Morgenritual als täglichem Gesundheitsimpuls nachzudenken.