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Aug. 30

Wie atme ich eigentlich?

Wie atme ich eigentlich?

Tief und ruhig oder eher hektisch und flach?

In unserer allgemeinen Alltagshektik und in Stressphasen atmen die meisten Menschen eher flach und schnell. Dies führt dann jedoch, gerade wenn es dauerhaft erfolgt, zu einer verminderten Sauerstoffversorgung und kann u.a. Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Muskelverspannungen, Schlafstörungen, Schwindel nach sich ziehen.

Was kann man tun? Einfach im ersten Schritt einmal darauf achten, wie atme ich eigentlich. Und im zweiten Schritt üben, einfach einmal wieder länger auszuatmen, dadurch atmet man dann in der Regel auch automatisch tiefer ein, der Brustkorb dehnt sich und unser Atemvolumen erhöht sich. Also das lange Ausatmen trainieren, dann können auch Puls und Blutdruck sinken, denn der Parasympathikus wird aktiviert, der in unserem autonomen Nervensystem für Ruhe und Entspannung sorgt. Tiefes Atmen – auch Bauchatmung oder Zwerchfellatmung genannt – tut unserem gesamten Körper gut, sorgt für eine bessere Durchblutung, regt unser Immunsystem an und alle inneren Organe und unser Gehirn wird besser versorgt. Es heißt sogar, dass man im Vergleich zur flachen Atmung mit der tiefen Atmung die achtfache Menge an Sauerstoff aufnehmen kann.

Und an alle, die viel am Schreibtisch und vor dem Bildschirm sitzen, mit angespannten Schultern, gestresst und mit gekrümmtem Rücken, so kann sich der Brustkorb nicht wirklich entfalten und auch dies beeinträchtigt unsere Atmung – von Rückenschmerzen einmal abgesehen. Also immer wieder einmal innehalten, aufstehen, Schultern lockern, Arme entspannt hängen lassen, die Schulterblätter zueinander ziehen und tief ein- und ausatmen.

Zusammengefasst der Impuls, gerade in Stressphasen bewusst darauf zu achten, wieder länger auszuatmen. Möchte man es mithilfe einer Atemübung trainieren, so eignet sich zum Beispiel die einfache 4-7-8 Atemtechnik. Dazu einmal tief ausatmen, dann durch die Nase einatmen und bis 4 zählen, den Atem jetzt anhalten und bis 7 zählen, dann wieder langsam durch den Mund ausatmen und bis 8 zählen, dies ein paar Mal wiederholen. Falls dies anfangs zu anstrengend ist, kann die Übung auch um die Hälfte gekürzt werden und man steigert sich langsam.

Und jetzt einmal tief und lange ausatmen…

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Über mich

Heilpraktikerin Ursula MedagHallo, ich bin Ursula Medag - Ihre Heilpraktikerin in Hamburg-Vierlanden und spezialisiert auf Stoffwechsel und Emotionen in Balance.

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